Therapieverfahren

Eigenblut

 

Das Prinzip der Eigenblut-Therapie besteht in der Entnahme einer kleinen Menge Blut aus einer Vene und dem Zurückinizieren dieses eigenen Blutes in einen Muskel oder unter die Haut.

Dadurch werden Entgiftungs- und Reinigungsfermente im Blut aktiviert. Die Behandlung dauert etwa 10 Min. und wird, den individuellen Gegebenheiten des Patienten entsprechend 2 mal pro Woche über einen Zeitraum von 4 - 6 Wochen durchgeführt. Bei chronischen Erkrankungen kann auch monatliche Auffrischung mit je einer Behandlung notwendig sein.

 

 

Wie kann Eigenblut-Therapie helfen?

 

Da die Selbstheilungskräfte, die Körperreinigung und die Durchblutung gefördert werden, ist diese Therapie bei verschiedenen Erschöpfungs- und Krankheitszuständen sehr hilfreich. Besonders hat sich der Einsatz bei Menschen mit Allergien, chronischen Entzündungen, Akne, Ekzeme, Arthrosen, Durchblutungsstörungen an den Gliedmaßen, am Herz oder Gehirn, aber auch bei Leistungsknick, chronisch niedrigem Blutdruck, mangeldem Appetit, Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche, chronischen Schmerzzuständen, Beschwerden in den Wechseljahren, verschiedene Stoffwechselstörungen u.ä. bewährt.

 

 

 

 

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Ich mache darauf aufmerksam, dass es sich bei den in der Naturheilkunde angewendeten Therapieformen um nicht wissenschaftlich - schulmedizinisch anerkannte Verfahren handeln kann.